Da am vergangenen Wochenende kein Bundesligaspieltag war, dachte ich mir, ich könnte die Gelegenheit nutzen, um mal zu schauen, wie viele Leute diesen Blog hier überhaupt noch in ihrem Feedreader haben.
Denn auch wenn ich lange nicht mehr darüber geschrieben habe, bin ich nach wie vor aktiv abhängig in Sachen Serien und das gehört eben beizeiten auch mal wieder verarbeitet. In Anbetracht der krassen Ausmaße, die diese Sucht mittlerweile angenommen hat, habe ich mich dazu entschieden, dieses Mal nur zu Serien etwas zu schreiben, die grob in den letzten 9-10 Monaten mit ihrer ersten Staffel gestartet sind. Andernfalls wäre es mir wirklich zuviel.
Sollte sich dennoch jemand für meine Einschätzungen von „alten“ Serien interessieren, kann er/sie natürlich gerne in den Kommentaren (oder via Twitter) nachfragen. =)
Aber nun konkret zum Thema:
Es gibt, wenn ich nichts übersehen habe, etwa 30 Serien, die in den letzten Monaten angelaufen sind und bei denen ich zumindest mal in den Piloten reingeschaut habe. Zwei davon habe ich nicht gelistet, weil ich sie noch auf der „Warteliste“ geparkt habe: Undercovers, sowie Blue Bloods, wovon ich den Piloten gesehen habe, er mich nicht wirklich begeistern konnte, bevor mir im Nachhinein sehr stark dazu geraten wurde, es doch nochmal zu probieren. Wird also nachgeholt.
Dazu gibt es dann noch eine Reihe von Serien, die ich nach dem Piloten oder der zweiten, dritten Folge gekippt habe und die ich daher hier nochmal separat aufführe:
– Bedlam
Horrorkram in einem neuen Loft/Appartment-Gebäude, in dem sich früher ein Irrenhaus befand. Absolut nicht mein Ding.
– Portlandia
Hier bin ich nach zwei, drei Folgen ausgestiegen. Die Sketch-Comedy-Serie hat zwar durchaus ihre Momente, aber die waren mir dann doch zu rar gesät.
– Off the Map
Shonda Rhimes, die Schöpferin von Grey’s Anatomy und Private Practice, zieht mal wieder ihren Stiefel durch. Diesmal lediglich mit etwas mehr MacGyverismen in kitschigschöner Dschungelkulisse. Nope.
– Outcasts
Ich glaube, das war irgendwas mit Science Fiction. Aber genau weiss ich das jetzt auch nicht mehr.
– Lights Out
Hier gehts um einen alternden Boxer, ehemaliger Schwergewichtsweltmeister, der trotz gesundheitlichen Problemen nochmal ein Comeback wagen will. Grundsätzlich nicht verkehrt, aber der Pilot war mir irgendwie zu mühselig.
– Retired at 35
Ich kann mich schon gar nicht mehr dran erinnern, aber es war eine ziemlich altbackene Sitcom, bei der inhaltlich der Name das Programm vorgab.
– The Chicago Code
Cop-Serie, bei der diverse Polizisten einer Einheit in Chicago begleitet werden. Wirkte komplett uninteressant.
– Detroit 1-8-7
Diese Cop-Serie bekommt im Nachhinein doch einiges an Lob ab, aber der komische Pseudo-Doku-Stil hat mir im Piloten überhaupt gar nicht zugesagt, daher wurde es von mir direkt gekickt.
===============================
Nun aber zu den Serien, die ich tatsächlich gesehen habe. Man kann grob eine aufsteigende Reihenfolge herauslesen, wobei die Feinheiten, gerade wenn es um Serien in der selben Einstufung geht, natürlich nicht in Stein gemeisselt sind, sondern vermutlich morgen schon wieder anders sortiert sein könnten.
Shit my Dad says
Eine Serie, die auf einem Buch basiert, das wiederum auf einem erfolgreichen Twitteraccount basiert?
Zumindest hat das mal für einigermaßen Buzz gesorgt, zumal der grantelnde Dad mit William Shatner sehr aufmerksamkeitswirksam besetzt wurde.
Alleine, das Resultat kann mit dem generierten Hype nicht wirklich Schritt halten. Denn herausgekommen ist eine ziemlich biedere und konventionelle Sitcom, der man anmerkt, dass der Ursprung eben eine lange Liste von Onelinern ist, die mal mehr, mal weniger zünden.
Fazit: 4 von 10 Gabeln
Mad Love
Eine Gruppe von jungen Erwachsenen aus New York deren Beziehungsleben in einer Sitcom behandelt wird – klingt bekannt?
Bei Mad Love drängt sich der Vergleich zu den bekannten Vorbildern Friends und How I Met Your Mother förmlich auf. Auch wenn die Serienschöpfer sich bemühen, die Ausgangslage etwas anders zu gestalten, kommt man nicht umhin, ständig zu vergleichen – und das tut der Serie nicht gut.
Sehr schade, da die Namen Sarah Chalke und Jason Biggs eigentlich für Comedy-Qualität bürgen sollten, aber es ist doch irgendwie alles recht belanglos und mit zu wenig Charme umgesetzt.
Die einzigen guten Momente zieht die Serie im Grunde aus dem Zusammenspiel der beiden besten Freunde, der Hauptfiguren. Das reicht nicht wirklich, um mehr als Nebenbeiunterhaltung zu sein.
Fazit: 4 von 10 Gabeln
InSecurity
Kanada fiel mir serientechnisch bisher eher selten durch Comedies auf, auch wenn bspw. Being Erica natürlich auch sehr viel Witz besitzt.
Mit InSecurity wird sich dieses Image nicht grundlegend ändern, aber wer auf ein bisschen Zucker-Abrahams-Zucker-esque Unterhaltung mit viel Slapstick und Albernheiten steht, der sollte hier ganz ordentlich bedient werden.
Es geht dabei um eine Abteilung des kanadischen Geheimdienstes namens NISA, die sich mit der Aufklärung von diversen Schwerverbrechen befasst und dabei vor allem durch ziemlich viel Dummheit und Tölpelhaftigkeit auffallen.
Wie gesagt, oftmals regieren Albernheiten und Slapstick, aber dank der Ironie in Bezug auf das kanadische Selbstverständnis ist es teilweise durchaus annehmbar.
Fazit: 5 von 10 Gabeln
Mike & Molly
Bei Mike & Molly war ich im Vorfeld ziemlich skeptisch, spielen die Hauptrollen doch zwei stark übergewichtige Menschen, die sich zu Beginn der Serie kennenlernen und ineinander verlieben.
Dementsprechend befürchtete ich, dass sich der Humor vor allem daraus ziehen würde, dass man sich über die beiden dicken Menschen lustig macht. Dem ist erfreulicher Weise nicht wirklich so, auch wenn gewisse Klischees durchaus mal zur Sprache kommen.
Das Problem der Serie ist allerdings auch hier mal wieder, dass man sich insgesamt zu altbacken und bieder präsentiert und die Gags oftmals recht ausgelutscht sind. Dementsprechend lebt „Mike & Molly“ in allererster Linie von der guten Chemie der beiden Hauptdarsteller, die beide sehr sympathisch rüberkommen und gut miteinander harmonieren.
Fazit: 5 von 10 Gabeln
Outsourced
Auch bei Outsourced war ich einigermaßen vorsichtig. Prämisse der Serie ist, dass eine US-Firma ihr Call Center nach Mumbai auslagert und dazu einen ihrer Angestellten aus dem tiefsten Kansas als Büroleiter dorthin schickt.
Mit dieser Ausgangslage war die Gefahr relativ groß, dass man sich auch hier vorwiegend mit Stereotypen befasst – was teilweise auch durchaus der Fall ist, aber doch unter dem Strich auf recht charmante Weise.
Zu einer richtig guten Serie macht das Outsourced natürlich noch nicht, aber doch ein relativ bunter Farbtupfer im Einheitsbrei der Comedies. Zudem ist Diedrich Bader ein cooler Hund.
Fazit: 5 von 10 Gabeln
Come Fly With Me
Ich gebs ja nur ungern zu, aber mit Little Britain konnte ich nie wirklich etwas anfangen. Wobei ich das einfach mal darauf schiebe, dass ich das immer nur in der synchronisierten Fassung gesehen habe.
Nun hat jedenfalls das Team von Little Britain zur Weihnachtszeit eine neue Serie an den Start gebracht, die auch wieder im „Mockumentary“-Stil aufgezogen ist. Die Serie lehnt sich dabei an die Dokus an, die sich mit dem (Arbeits-)Leben an einem Flughafen befassen und so werden Arbeiter am Check-In, am Zoll, Kabinenpersonal und Airline Chefs „begleitet“.
Natürlich ist alles typisch überzeichnet und karikiert, aber im Gegensatz zu LB habe ich hier wirklich meinen Spaß gehabt. Was natürlich auch damit zu tun hat, dass ich beruflich der Thematik nahe bin.
Fazit: 5 von 10 Gabeln
Better With You
Einmal mehr eine klassische Sitcom über Liebe und Leben in der Großstadt. Dieses Mal mit dem Ansatz, dass hier drei Pärchen in unterschiedlichen Beziehungsstadien gezeigt werden.
Da gibt es das neu verliebte Pärchen, die durch eine ungewollte Schwangerschaft in ein langfristiges Miteinander gedrängt werden. Dazu die ältere schwester, die schon ein paar Jahre in einer festen, aber informellen Beziehung mit ihrem Partner ist.
Und dann natürlich die Eltern des Schwesternduos, die schon seit mehreren Jahrzehnten zusammen sind. Durch die Gegenüberstellung bestimmter Situationen und den unterschiedlichen Umgang ergeben sich immer wieder frischere Momente in einer ansonsten konventionellen Sitcom.
Fazit: 5 von 10 Gabeln
Running Wilde
Dass Running Wilde abgesetzt werden würde, war eigentlich schon nach Ansicht des Piloten klar und in Anbetracht dessen, dass man nun mal auf FOX lief. Der sehr schräge Humor dieser Serie von Arrested Development-Macher Hurwitz war einfach nicht gemacht für den breiten Massenmarkt.
Hinzu kommt, dass die Serie an sich eben auch nicht so überragend war. Sie hatte sicherlich ihre lichten Momente, aber eben auch oftmals Szenen, die mir selbst eher unangenehm waren. Was u.a. z.B. an David Cross liegt, den ich nicht so gerne mag.
Fazit: 6 von 10 Gabeln
Weiter geht es in den nächsten Tagen. Versprochen.
freu mich drauf.gucke serien nur per dvd,bin gespannt,was potentiell gutes du empfiehlst.
@oliisoaho
Zwei, drei sehr anständige Serien bietet diese Season auf jeden Fall, auch wenn es nur bei einer zur höchsten Wertung reicht. =) Aber das muss ja nicht immer was heissen.
Aaaaalso…hier mein Kommentar zu deinen Einschätzungen;)
Undercovers: Einziges Ärgernis. Man denkt es passiert nochwas, die übergeordnete Handlung beginnt endlich mal Fahrt aufzunehmen, aber nein, ganz im Gegenteil. Man wird ab und an mal mit einem kleinen Häppchen abgespeist und die Fälle sind völlig uninteressant. Schenks dir, wirklich:)
Detroit 1-8-7: Anfangs etwas befremdlich durch den „alten“ Dokustil wird die Serie aber besser und besser (Dokustil verschwindet dann auch, bis auf wenige Elemente, welche aber auch etwas Abwechslung bringen wie bspw die Zuschauerperspektive der Kamera bei Verhören). Sollte Zeit sein ist es einen weiteren Blick wert.
Blue Bloods: Entwickelt sich mehr und mehr zum Großkaliber.
Ansonsten teile ich weitesgehend deine Einschätzungen.
Outsourced hät ich 1-2 Gabeln mehr gegeben. Sicherlich werden viele Klischees bedient, aber mMn nicht auf eine abwertende Art und Weise. Und neben Diedrich Bader, der absolut ein cooler Hund ist, finde ich die Figur des Gupta einfach zu gut:)
Mad Love dagegen hät bei mir weniger bekommen. Völlig belanglos was da bisher kam und nur der Cast hält mich noch (Betonung liegt auf noch). Eine Erwähnung wäre hier aber auch für Tyler Labine angebracht, den mag ich irgendwie.
Bin auf die Fortsetzung gespannt….
Danke für die Einschätzungen!
Ich habe Tyler Labine nicht erwähnt? Skandal! Fand ja Sons of Tucson ebenfalls sehr cool – und Reaper natürlich sowieso. Mag ihn ebenso sehr gerne und wie bei Dir sind die Leute auch der Grund, warum ich noch dran bleibe an Mad Love. Verstehe das gar nicht so wirklich, denn eigentlich hat die Serie alles was man bräuchte…
Bei Outsourced kann ich Dir gar nicht so recht widersprechen, da ich die Serie auch recht gerne habe. 6 Gabeln könnte sie durchaus vertragen.
Aber ich hab oben ja schon den Disclaimer abgegeben, dass die jeweiligen Bewertungen tagesformabhängig sind. =)
Gupta ist manchmal echt witzig, aber manchmal ist mir das etwas too much.
War es bei Detroit 1-8-7 nicht sogar so, dass die Serie ursprünglich als fiktive „Dokuserie“ geplant war und dann recht kurzfristig doch konzeptionell umgestülpt wurde? Demnach wäre es dann natürlich relativ logisch, dass es sich im Laufe der Staffel entsprechend weiterentwickelt hat.
Im Piloten gings mir halt wirklich auf den Zeiger. Dazu war mir dann die Zeit zu schade. Es reizt mich jetzt thematisch auch nicht so sehr, als dass ich mich da wieder reinstürzen würde.
Bei Blue Bloods & Undercovers werde ich dann mal auf Dich hören.
Wenn ich mir das hier so durchlese, scheine ich diese Saison gar nicht so falsch mit meiner Einschätzung gelegen zu haben, dass nur wenig sehenswertes angelaufen ist.
Habe daher von den angesprochenen Serien keine einzige gesehen, schaue aber mit Begeisterung Blue Bloods. (Okay, hat was mit Tom Selleck in einer Uniform zu tun. Was soll man als Frau da machen..?)
Bin sehr auf die restlichen Besprechungen gespannt. Ich bin bis dato eigentlich nur noch bei Fairly Legal und Being Human hängen geblieben. Vielleicht tut sich hier noch die ein oder andere Lücke auf 😉
Nuja, wir reden ja hier von einem Drittel der Serien, die ich tatsächlich gesehen habe. Von daher würde ich nicht sagen, dass die Season insgesamt schlecht ist. Es gibt da doch einiges sehr sehenswertes, auch wenn ich zugebe, dass die ganz großen Kracher rar gesät sind – aber wann ist das schon mal anders?
Ach, ihr Frauen… Wir sind da ja ganz anders… *hüstel*
Fairly Legal wird im nächsten Teil kommen – was bedeutet, dass es die Serie nicht in meine „Top10“ geschafft. Um das schon mal zu spoilern.
Der Pilot von Being Human liegt hier noch rum. Ungesehen. Ich kann mir aber nicht wirklich vorstellen, dass mir das wirklich zusagen wird.
Unglaublich. Der Herr schaut noch Serien! 😀
Ich habe von den erwähnten nur ein paar Comedys gesehen, die ich teils ähnlich („Mad Love“ und „Running Wilde“), teils aber auch besser („Outsourced“ und „Better With You“) einschätze. Der Rest ist an mir vorbeigegangen.
Freut mich auf jeden Fall einmal wieder was von dir zu lesen (ja, ich weiß, diese Gelegenheit hätte ich auf deinem Fußballblog öfter – aber nein, keine Chance… 😉 )
Kommentierlust geweckt, muss Senf abgeben:
OutsourcedOutcast [die Red.]: ja, war öde. Vor allem, weil mein Hoffnungsträger, der BSG-Typ, schon direkt im Piloten den Ausstieg gemacht hat.Retired At 35: fand den Start gar nicht so schlecht, dann aber zu altbacken.
Shit My Dad Says: ich kann den komplett unlustigen Will Sasso (der Dicke) nicht ertragen, deshalb abgesetzt. Shatner alleine auf der Bühne hätte ich wohl weitergeguckt.
Mad Love: HIMYM in schlecht, schaue ich auch nicht mehr.
InSecurity: fand ich richtig prima. Endlich wieder sinnloser Spoof, dazu noch im 24-Umfeld. Jack hätte keine Sekunde bei NISA überlebt. Einer meiner Serienlieblinge diese Saison.
Mike & Molly: sympathisch sind die zwei ja, aber richtig lustig fand ich die Show auch nicht.
Outsourced: Gupta, der zweite Boss und Diedrich gehen in Ordnung, der Rest des Castes könnte gerne woanders hin transferiert werden.
Come Fly With Me: ich mochte Little Britain, so die ersten beiden Staffeln. CFWM hat mich bei weitem weniger gut unterhalten.
Better With You: hat sich meiner Meinung zu einer richtig starken RomCom gemausert. Positive Überraschung der Saison.
Running Wilde: Arnett, Cross, Serafinowicz – und nichts draus gemacht. Sehr schade. Aber Arnett soll ja demnächst bei The Office unterkommen.
@bullion
Geschaut habe ich immer. Nur nicht drüber geschrieben. =)
Ich könnte mich jetzt natürlich weiter rechtfertigen, aber es sind ja meine Blogs und die Nische „Fußball“ hat derzeit einfach Vorrang. Zu mehr reicht die Zeit nun mal nicht.
(Aber zugegeben, es macht durchaus Spaß mal wieder in mehr als 140 Zeichen über Serien zu schreiben und zu diskutieren…)
Schön auf jeden Fall, dass Ihr mich noch nicht aus den Feed- und Bloglisten verbannt habt. 😉
@Inishmore
Danke für die zahlreichen Erläuterungen.
Ich habe das doppelte Outsourced mal korrigiert – und spare mir jetzt irgendwelche Dalli Dalli-Referenzen. =)
InSecurity war ja auch gar nicht schlecht, wir befinden uns ja immerhin im durchschnittlichen Bereich mit 5 von 10 Gabeln. Aber für mich ist eben sinnloser Spoof letztlich nur sinnloser Spoof. Zumindest solange es mich nicht wirklich packt (was bei einer meiner Top5-Serien dieser Liste eben der Fall sein wird). So kann ich mich teilweise drüber köstlich amüsieren, aber teilweise eben muss ich manchmal auch eher wegschauen, weils mir dann zu platt wird.
Stimmt, der zweite Boss bei Outsourced ist in der Tat auch eine sehr gelungene Figur. Bei Pippa Black würde ich mir eine Wegtransferierung übrigens jetzt auch nicht unbedingt wünschen. Aus Gründen. =)
Ein Blogpost! Heureka!
„Outcasts“ habe ich ebenfalls nach dem müden Piloten abgebrochen (vielleicht sogar mittendrin, schon wieder vergessen), war mir einfach zu billig das Ganze irgendwie.
„Mike & Molly“ habe ich die ersten 2-3 Episoden verfolgt, ganz nett, aber inspirierte mich nicht zum Weiterschauen.
Hab ja geschrieben, dass der Blog nur auf Eis liegt und nicht tot ist. =)
Pingback: Hirngabels kleiner Serienguide zur Season 10/11 – Vol. 3 | Hirngabel. Reisen, Leben, Popkultur.